ifas. wir setzen um
Sieger*innen der Verlosung stehen fest

Die Verlosung ist abgeschlossen! Wir gratulieren herzlich den beiden Gewinnerinnen, Frau Münzel und Frau Kopitz-Sommer!   Hintergrund: Der Verein für Leseförderung e.V. verloste für mehr…

Verein für Leseförderung e.V. verlost Artikel aus dem IfaS-Verlag

Es geht um das Lesen! Derzeit verlost der Verein für Leseförderung e.V. für seine Mitglieder den Lernraum „Lyrik“ sowie das Buch „Lernträume“. Sie wollen mehr…

IfaS begleitet Siegerschule: Wilhelmschule für Sonderpreis nominiert

Es bleibt spannend! Nach dem Preis „Starke Schule“ wird nun die Bundesjury im Rahmen des Sonderpreises „Flüchtlinge willkommen heißen“ die Wilhelmschule am 10.03.2017 besuchen, mehr…

IfaS begleitet Siegerschule

Die Wilhelmschule Kehl hat beim Wettbewerb „Starke Schule! Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ hervorragend abgeschnitten. Der Wettbewerb legt einen besonderen Schwerpunkt auf mehr…

Publikationen


Vollständige Literaturliste



Schule wirkt.

Schule_wirkt_123_176Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.) (2015): Schule wirkt. Wie Schulleitungen und Lehrkräfte Hattie-Erkenntnisse optimal nutzen können. Berlin: Cornelsen.

September 2015

Die Erkenntnisse der Hattie-Studie bieten vielfältige Innovationsmöglichkeiten für deutsche Schulen – entscheidend für ihre Umsetzung ist die Schulleitung!
Das Buch zeigt die Wirkung der wichtigsten Faktoren, eröffnet Zusammenhänge und ermöglicht Verstehen. Sie lernen, wie man Instrumente wie schuldialog.org zur Umsetzung neuer Erkenntnisse auswählt. Klar, verständlich, strukturiert und fachlich versiert eröffnet es individuelle Zugänge zu dem, was die Schule bewegt: Schüler für ihr eigenes Lernen zu begeistern und den Lernzuwachs sicherzustellen!

Zielgruppe: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schulverwaltung/-administration und Eltern

IMG_2048Apropos: Wir haben im Rahmen des Impact-Kongresses in London John Hattie getroffen und mit ihm über unsere Arbeiten gesprochen. Wir zeigten ihm unser Buch in der Rohfassung, das uns der Verlag Cornelsen freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat und er war so begeistert, dass er uns darum bat, die Rohfassung behalten zu dürfen.

Sie interessieren sich für das Buch? Sie wollen es kaufen? Hier geht es direkt zum Verlag!



Schülerfeedback: Warum fragt ihr nicht einfach uns?

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Berger, R./Granzer, D./Looss, W./Waack, S. (2013): »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« Mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz.
Im Februar 2013 erschien im Beltz-Verlag das oben genannte Buch: Ausgehend von den Erkenntnissen der Hattie-Studie Visible Learning (2009) wird am Beispiel von Schülerfeedback aufgezeigt, wie der Einstieg in eine Rückmeldekultur gelingen kann. Ausführlich werden das Feedback und seine Einsatzmöglichkeiten beschrieben und erläutert, wie Lehrende mit Schüler-Feedback ihren Unterricht wirksamer gestalten und wie Schulen eine Feedback-Kultur erreichen können, die sie in der Qualitätsentwicklung spürbar voranbringt. Dabei wird das Vorgehen bei der Einbindung des Schülerfeedback aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Ist man an Nachhaltigkeit interessiert, können onlinegestützt themenbezogene Formen des Schülerfeedbacks implementiert werden, um auf der Basis dieser Rückmeldungen das Lernen und den Unterricht dauerhaft zu optimieren und auch zu organisieren.

Und nun John Hattie über das Buch:

„Feedback is powerful in the learning equation but the problem is that it is also among the most variable in its effectiveness. It depends where the student is in the cycle of learning (from novice through profi cient to competent), it varies in the question that feedback is addressing (where am I going, how am I going, and where to next), it is differently effective depending on the level of feedback (task, process, conceptual), there are skills in receiving and interpreting feedback, and it is most effective when teachers seek and interpret the feedback about their impact – then the students are the beneficiaries. »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« is a powerful book that helps unravel these mysteries of the power of feedback. It relates feedback to assessment, shows the influence of different strategies, talks about feedback at all levels of the school, and provides many specifi c examples. The question I am asked most is: Where do I start to understand feedback? Now I have the answer – read this book.“

John Hattie
Director, Melbourne Education Research Institute
Melbourne Graduate School of Education
University of Melbourne



Qualitätsentwicklung durch Selbstevaluation

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Berger, R. / Granzer, D. (2009): Praxisbuch Selbstevaluation: Anwendung, Umsetzung und Vorlagen. Weinheim und Basel: Beltz.

Granzer, D. / Wendt, P. / Berger, R. (2008): Selbstevaluation in Schulen: Theorie, Praxis und Instrumente. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Wenn Schulen sich entwickeln wollen, ist das Mittel der Wahl die Selbstevaluation. Theoretische Zugänge und Vorlagen, die in der Praxis direkt eingesetzt werden können, haben wir mit einem Team von Praktikern und Wissenschaftlern erarbeitet. Die daraus entstandenen Bücher stellen das Handwerkszeug bereit, mit dem sich Schulen selbst evaluieren können, um den Prozess der Schulentwicklung voranzutreiben. Die einzelnen Schritte werden aufgezeigt und zusätzlich Arbeitsmaterialien mit kostenloser Online-Auswertung bereitgestellt.



Umgang mit Gewalt – Gewaltprävention

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Berger, R./Granzer, D./ Waack, S./ Looss, W. (2010): … und wenn’s bei uns passiert?: Umgang mit Krisen und Gewalt in der Schule. Weinheim und Basel: Beltz.

 

Schulische Gewalt geht schon lange nicht mehr nur »die anderen« etwas an. Sie kann jede Schulgemeinschaft treffen und in kürzester Zeit grundlegend erschüttern. Dabei muss es nicht immer zum Äußersten kommen, wie beim Amoklauf von Winnenden, der in diesem Buch beleuchtet wird. Auch harmlos scheinende Prügeleien oder Mobbing können das Schulklima nachhaltig beeinträchtigen. Es werden Bewältigungsmuster auf personaler und systemischer Ebene aufgezeigt, die den Umgang mit den Folgen schulischer Gewalt in allen Facetten verbessern können.



Bildungsstandards Mathematik und Deutsch

bildungsstandards

Behrens, U / Bremerich-Vos, A. / Granzer, D. / Köller, O. (2009): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret: Aufgabenbeispiele – Unterrichtsanregungen – Fortbildungsideen. Buch mit Kopiervorlagen auf CD-ROM. Berlin: Cornelsen.

van d. Heuvel-Panhuizen, M. / Granzer, D. / Köller, O. / Walther, G. (2008): Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret: Aufgabenbeispiele – Unterrichtsanregungen – Fortbildungsideen. Buch mit Kopiervorlagen auf CD-ROM. Berlin: Cornelsen.

 

Gute Aufgaben für den standardbasierten Unterricht, die Kinder kognitiv herausfordern, individuelle Fördermöglichkeiten eröffnen, selbstorganisiertes Lernen unterstützen und den Aufbau von prozessbezogenen Kompetenzen ermögliche, stellen beide Bücher in den Fokus. Eine CD-ROM hält viele Aufgaben vor, die nach Standards kategorisiert sind, so dass die Lehrkraft gezielt in bestimmten Bereichen Kompetenzentwicklung auf Seiten der Kinder initiieren kann.



Bildungsforschung

bildungsforschung

Granzer, D./Köller, O./Bremerich-Vos, A./Reiss, K./Walther, G./van Heuvel-Panhuizen, M. (2010): Bildungsstandards Deutsch und Mathematik. Leistungsmessung in der Grundschule. Weinheim: Beltz.

 

Bremerich-Vos, A./Granzer, D./Köller, O. (2008): Lernstandsbestimmung im Fach Deutsch. Weinheim: Beltz.

 

Wie hängen Bildungsstandards mit Kompetenzstufenmodellen zusammen? Wie sehen empirische Zugänge aus? Welche Erkenntnisse lasse sich aus der Pilotierung und Normierung der Bildungsstandards im Fach Deutsch und Mathematik in der Grundschule gewinnen. Beide Bücher wenden sich vor allem an ein wissenschaftliches Publikum.