ifas. wir setzen um
Lesen lernen im Alltag ab fünf Jahren

Prof. Dr. Conrady und Barbara Sengelhoff haben in den letzten Jahren eine Methode entwickelt, mit der Kinder ab etwa fünf Jahren im ALLTAG Lesen und Schreiben lernen können.

Sieger*innen der Verlosung stehen fest

Die Verlosung ist abgeschlossen! Wir gratulieren herzlich den beiden Gewinnerinnen, Frau Münzel und Frau Kopitz-Sommer!   Hintergrund: Der Verein für Leseförderung e.V. verloste für mehr…

Verein für Leseförderung e.V. verlost Artikel aus dem IfaS-Verlag

Es geht um das Lesen! Derzeit verlost der Verein für Leseförderung e.V. für seine Mitglieder den Lernraum „Lyrik“ sowie das Buch „Lernträume“. Sie wollen mehr…

IfaS begleitet Siegerschule: Wilhelmschule für Sonderpreis nominiert

Es bleibt spannend! Nach dem Preis „Starke Schule“ wird nun die Bundesjury im Rahmen des Sonderpreises „Flüchtlinge willkommen heißen“ die Wilhelmschule am 10.03.2017 besuchen, mehr…

Lesen lernen im Alltag ab fünf Jahren


Prof. Dr. Conrady und Barbara Sengelhoff haben in den letzten Jahren eine Methode entwickelt, mit der Kinder ab etwa fünf Jahren im ALLTAG Lesen und Schreiben lernen können.

Dies haben sie vor einigen Monaten zusammengefasst und einen Artikel dazu verfasst. Dieser kann hier heruntergeladen werden!

Dann war ihre Überlegung: was in Deutsch gelingt – könnte doch auch in Sprachen möglich sein …!
Einige Bespiele für Englisch und Italienisch sind beigefügt.

Jetzt die Idee der Autor:innen:
Dies alles als „open access“ „in die Welt werfen“ – mit der Bitte das eifrig zu nutzen UND Vorschläge für andere Sprache uns zuzusenden bzw. zu posten!

Wir freuen uns über Beiträge im demnächst eingerichteten Forum!

Das Team des IfaS

Vollständige Literaturliste


2018

Berger, R./Granzer, D./Lutz, L.: Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer. In: Heyse, V./Erpenbeck, J./Ortmann, S./Coester, S. Hrsg.)(2018): Mittelstand 4.0 – Eine digitale Herausforderung – Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels. Münster New York: Waxmann, S. 167 – 188.

 

2016

Berger, R./Granzer, D./Hermann, B./Sengelhoff, B. (2016): Lernträume – Was würdest du am liebsten lernen? Stuttgart: IfaS-Verlag.

Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (2016): Schulentwicklung konkret – Lernen sichtbar machen. In: journal für schulentwicklung: Schulentwicklung als kollektiver Lernprozess, Hf 2/2016, S. 37-45.

Berger, R./Granzer, D. (Hrsg.) (2016): Impulse zu einer veränderten Unterrichtsplanung. Stuttgart: IfaS-Verlag.

Granzer, D./Berger, R. (2016): Wir machen uns ein Bild von uns. In: Smolka, D. (Hrsg.): Schüler motivieren – Konzepte und Methoden für die Schulpraxis. Carl Link.

 

2015

Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.) (2015): Schule wirkt. Wie Schulleitungen und Lehrkräfte Hattie-Erkenntnisse optimal nutzen können.
Berlin: Cornelsen.Schule_wirkt_123_176

Berger, R. (2015): Feedback nach Hattie. Ein besonders interessantes Thema für mutige Schulleitungen! In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 32 – 42.

Berger, R. (2015): Die Wirksamkeit des eigenen Lehrens messen. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 58 – 68.

Berger, R. (2015): Den Ansatz „Lernen sichtbar machen“ in den Schulalltag integrieren. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 84 – 94.

Berger, R. (2015): Zielgerichteter Dialog. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 110 – 120.

Granzer, D. (2015): Wissenswertes zum Feedback. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 110 – 120.

Granzer, D. (2015): Wirksamkeit messen – eine pädagogische Herausforderung. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 44 – 52.

Granzer, D. (2015): Lernen sichtbar machen – Wissenswertes. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 70 – 77.

Granzer, D. (2015): Über das Lernen der Schüler sprechen. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 96 – 103.

Granzer, D. (2015): Was wissen Schulleitungen über die Erkenntnisse der Hattie-Studie und worauf legen sie den Schwerpunkt bei der Schulentwicklung? In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W. (Hrsg.): Schule wirkt. Berlin: Cornelsen, S. 122 – 123.

Granzer, D./Berger, R. (im Druck): Wir machen uns ein Bild von uns. In: Smolka, D. (Hrsg.): Schüler motivieren – Konzepte und Methoden für die Schulpraxis. Carl Link.

Granzer, D./Berger, R. (2015): Schüler fragen – Schülerfeedback einholen. Erkenntnisquelle für die Entwicklung der Schule und die Optimierung von Unterrichtsqualität nutzen. SchulVerwaltung spezial, 17. Jg., 1, 2015, S. 22- 24.

 

2014

Granzer, D./Berger, R.: Feedback – Schülerfeedback – Feedbackkultur. Jahrbuch Schulleitung.

Granzer, D.: (2014): Der Lernweltöffner. In: Kuntze, M.-W. (Hrsg.): Lehrer loben. Berlin: epubli, S. 65 – 66.

Berger, R.: (2014): Von Macht, Mäusen und Frau Merkel. In: Kuntze, M.-W. (Hrsg.): Lehrer loben. Berlin: epubli, S. 20 – 23.

Wendt, P./Granzer, D. (2014): Fokus Sprache. Dietlinde Granzer und Peter Wendt interviewen Astrid Neumann. In: Grundschule, 3, S. 28-29.

Wendt, P./Granzer, D. (2014): Fremde Fächer lieben. In: Grundschule, 3, S. 6-9.

Berger, R./Granzer, D. (2014): Online-gestütztes Feedback als Ausgangspunkt für (berufsbezogene) Kompetenzentwicklung im Klassenzimmer. In: Heyse, V. (Hrsg.): Aufbruch in die Zukunft. Erfolgreiche Entwicklungen von Schlüsselkompetenzen in Schulen und Hochschulen. Waxmann, S. 166 – 178.

 

2013

Berger, R./Granzer, D./Looss, W./Waack, S. (Hrsg.): »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« Mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz.

Granzer, D. (2013): Schüler-Feedback als Lernmotor – von Hattie lernen. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W./Waack, S. (Hrsg.): »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« Mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz, S. 21 – 31.

Granzer, D. / Waack, S.(2013): (Schüler-)Feedback konkret. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W./Waack, S. (Hrsg.): »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« Mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz, S. 32 – 44.

Berger, R. (2013): Schüler-Feedback als Teil der Schulentwicklung. In: Berger, R./Granzer, D./Looss, W./Waack, S. (Hrsg.): »Warum fragt ihr nicht einfach uns?« Mit Schülerfeedback lernwirksam unterrichten. Weinheim und Basel: Beltz, S. 45 – 56.

Berger, R./Hermann, B.: Arbeit mit Berufsanfängern? In: Erfolgreiche Personalpraxis für den Schulleiter.

Granzer, D.: Das Zeugnis für die Grundschule. Der Ländervergleich 2011. In: Grundschule, 3, S. 41-45.

Granzer, D.: Ist Sitzenbleiben eine Lösung? Über den Sinn der „pädagogischen Höchststrafe“. In: Grundschule.

 

2012

Granzer, D. / Waack, S.: Auf dem Weg zur Selbstständigen Beruflichen Schule. Die Implementation von Innovationen. In: In: b:sl – Beruf Schulleitung, Hf 04, S. 18 – 21.

Granzer, D. (2012): Was wirkt? John Hatties Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für unser unterrichtliches Handeln. In: Grundschule, 7/8, S. 6-9.

Granzer, D. (2012): Wiederholen bremst. Was definitiv schadet: Sitzenbleiben. In: Grundschule, 7/8, S. 27-30.

Berger, R./Waack, S. (2012): Feedback gezielt geben Was wirkt: Lernprozessbegleitendes Feedback. In: Grundschule, 7/8, S. 18-21.

Berger, R. (2012): Arbeit mit schwierigen Lehrkräften. Wovon sprechen wir hier eigentlich? In: Erfolgreiche Personalpraxis für den Schulleiter. Hf. 29, S. 1 – 23.

 

2011

Granzer, D. (2011): Standards für die Grundschule. In: Einsiedler, W./Götz, M./Heinzel, F./Hartinger, A./Kahlert, J./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (3. erweiterte Auflage). Bad Heilbrunn: Klinkhardt UTB.

Granzer, D. (2011): Lernaufgaben entwickeln. Jedes Kind entwicklungsorientiert und individuell fördern. In: Grundschule, 12, S. 10-12.

Granzer, D. (2011): Kontrovers: VERA im Test. In: Grundschule, 3, S. 51.

Granzer, D./Schüller, B. (2011): Ein Schritt zurück in die Zukunft. In: Grundschule, 4, S. 6-9.

Granzer, D. (2011): Missverständliche Begriffe Formulierungen rund um VERA und wie sie zu verstehen sind im Test. In: Grundschule, 4, S. 10.

Granzer, D. (2011): Rezensionen: Wilfried Bos/Sabine Hornberg/Karl-Heinz Arnold IGLU 2006 – Grundschule auf dem Prüfstand. In: Grundschule, 4, S. 45.

Granzer, D. (2011): Rezensionen: Gerburg Rohde-Dahl Lenauschule – Es war einmal ein Zebra. Wege zu einer Lesekultur an der Lenauschule Berlin-Kreuzberg. In: Grundschule, 4, S. 45.

 

2010

Granzer, D./Wendt, P. (2010): Die hilflose Schule. Eine Bestandsaufnahme. In: Grundschule, 10, S. 18-21.

Granzer, D. (2010): Akzeptanz kommt nicht von selbst. Was die Bildungspolitik bei der Einführung von Reformen von Lehrkräften lernen sollte. In: Grundschule, 10, S. 6-8.

Granzer, D./Wendt, P. (2010): Kurz vor VERA. Ergebnisse aus der PISA-Nachfolgestudie und Erwartungen an die Grundschuluntersuchung. Dietlinde Granzer und Peter Wendt im Gespräch mit Sabine Hornberg. In: Grundschule, 10, S. 42-43.

Granzer, D. (2010): Schule stark machen. Die kollektive Selbstwirksamkeit stärken. In: Grundschule, 10.

Granzer, D./Wendt, P. (2010): Bundesländer im Vergleich. Ergebnisse der nationalen Vergleichsstudie und Erwartungen an die Grundschuluntersuchung. In: Grundschule, 10.

Granzer, D. (2010): Kontrovers: Wächst der Druck durch Standards? In: Grundschule, 8/9, S. 45.

Granzer, D. (2010): Stille genießen. In: Duncker, L./Lieber, G./Neuß, N./Uhlig, B. (Hrsg.): Bildung in der Kindheit. Handbuch zum Lernen in Kindergarten und Grundschule. Seelze: Kallmeyer mit Klett , S. 145 – 148.

Berger, R/Granzer, D./Waack, S./Looss, W. (Hrsg.) (2010): … und wenn es bei Ihnen passiert? Weinheim: Beltz.

Granzer, D./Köller, O./Bremerich-Vos, A./Reiss, K./Walther, G./van Heuvel-Panhuizen, M. (Hrsg.)(2010): Bildungsstandards Deutsch und Mathematik. Leistungsmessung in der Grundschule. Weinheim: Beltz.

Granzer, D. (2010): Von Bildungsstandards zu ihrer Überprüfung: Grundlagen der Item- und Testentwicklung. In:

Granzer, D./Köller, O./Bremerich-Vos, A./Reiss, K./Walther, G./van Heuvel-Panhuizen, M. (Hrsg.): Bildungsstandards Deutsch und Mathematik. Leistungsmessung in der Grundschule. Weinheim: Beltz, S. 22 – 31.

Walther, G./Granzer, D. (2010): Kompetenzmodell Mathematik. In: Granzer, D./Köller, O./Bremerich-Vos, A./Reiss, K./Walther, G./van Heuvel-Panhuizen, M. (Hrsg.): Bildungsstandards Deutsch und Mathematik. Leistungsmessung in der Grundschule. Weinheim: Beltz, S. 112 – 124.

 

2009

Bremerich-Vos, A./Granzer, D./Behrens, U./Köller, O. (Hrsg.)(2009): Bildungsstandards für die Grundschule: Deutsch konkret. Berlin: Cornelsen-Scriptor.

Berger, R./Granzer, D. (Hrsg.) (2009): Praxisbuch Selbstevaluation in der Schule. Weinheim: Beltz.

Granzer, D. , Walther, G. & Winkelmann, H.(2009): Lehrersichten auf Kompetenzen. In: Grundschule, 6, S. 30 – 33.

Granzer, D./Bonsen, M. (2009): Gute Nachrichten von TIMSS. In: Grundschule, 6, S. 6 – 10.

Granzer, D./Bonsen, M. (2009): Von Licht und Schatten. Dietlinde Granzer & Martin Bonsen im Gespräch mit Kornelia Möller. In: Grundschule, 6, S. 11 – 13.

Bonsen, M./Granzer, D. (2009): Die Schule leistet gute Arbeit. Martin Bonsen & Dietlinde Granzer im Gespräch mit Christoph Selter. In: Grundschule, 6, S. 22 – 23.

Bremerich-Vos, A./Granzer, D. (2009): Gute Deutsch-Aufgaben. In: Grundschule, 5, S. 6 – 9.

Cichlinski, G./Granzer, D. (2009): Multimediale Eulen. Zum Einsatz von Computer und Medien im Deutschunterricht. In: Grundschule, 5, S. 37 – 41.

 

2008

Granzer, D./Hornberg, S. (2008): Grundschule auf dem Prüfstand. In: Grundschule, 10, S. 6 – 11.

Hornberg, S./Granzer, D.: Sabine Hornberg und Dietlinde Granzer im Gespräch mit Wilfried Bos und Olaf Köller (2008): Bos meets Köller In: Grundschule, 10, S. 12 – 15.

Granzer, D. (2008): Wie sich Qualität entwickeln soll. In: Grundschule, 10, S. 16.

Granzer, D./Walther, G. (2008): Standards, keine Standardaufgaben! In: Grundschule, 4, S. 6 – 11.

Granzer, D./Waack, S. (2008): Dietlinde Granzer und Sebastian Waack im Gespräch mit Erich Ch. Wittmann. Auf die Dosis kommt es an. In: Grundschule, 4, S. 12 – 15.

Granzer., D. (2008): Instrumente zur Selbstevaluation. In: Grundschule, 1, S. 6 – 7.

Granzer., D. (2008): Ländersachen – Selbstevaluation der Landesinstitute im Internet. In: Grundschule, 1, S. 8 – 11.

Walther, G./van den Heuvel-Panhuizen, M./Granzer, D./Köller, O. (Hrsg.) (2008): Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret. Berlin: Cornelsen-Scriptor.

van den Heuvel-Panhuizen, M./Köller, O./Granzer, D. (2008): Bildungsmonitoring und Lernstandsbestimmung. In: Walther, G./van den Heuvel-Panhuizen, M./Granzer, D./Köller, O. (Hrsg.): Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret. Berlin: Cornelsen-Scriptor.

Granzer, D./Wendt, P. /Berger, R. (Hrsg.) (2008). Selbstevaluation in der Schule. Weinheim: Beltz.

Granzer, D. (2008): Bildungsqualität entwickeln durch Implementation und Evaluation von Standards. Weinheim: Beltz, S. 49 – 61.

Bremerich-Vos, A./Granzer, D./Köller, O. (Hrsg.)(2008): Lernstandsbestimmung im Fach Deutsch. Weinheim: Beltz.

Granzer, D./Böhme, K./Köller, O. (2008): Kompetenzmodelle und Aufgabenentwicklung für die standardisierte Leistungsmessung im Fach Deutsch. In: Bremerich-Vos, A./Granzer, D./Köller, O. (Hrsg.)(2008): Lernstandsbestimmung im Fach Deutsch. Weinheim: Beltz, S. 10 – 28.

 

2007

Granzer, D./Wendt, P. (2007). Selbstevaluation. Grundschule, 2, S. 6 – 7.

Granzer, D. (2007). Stichworte Computer, Internet, Vergleichsarbeiten. In: Heckt, D./Sandfuchs, U. (Hrsg.). (2007).Grundschule von A bis Z. Braunschweig: Westermann 2007.

Granzer, D.: Computer im Unterricht. Eiko Jürgens (Hrsg.): Taschenbuch Grundschule. Hohengehren: Schneider-Verlag.

Granzer, D., Winkelmann, H., Robitzsch, A. & Katrin Böhme (2007): Bildungsstandards und Evaluation – Ein Weg zur Professionalisierung? In: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Weiterbildung (Hrsg.). Evaluation. (Themenheft). Perspektiven zur pädagogischen Professionalisierung, 72, S. 9 – 16.

 

2006

Granzer, D. (2006). Von guten und „anderen“ Aufgaben. Grundschule, 5, S. 6-7.

Granzer, D. (2006). Teaching to the Test? Grundschule, 5, S. 18 – 20.

Granzer, D. (2006). Rezension. Wilfried Bos u. a.: IGLU Vertiefende Analysen zu Leseverständnis, Rahmenbedingungen und Zusatzstudien. Waxmann 2005.

 

2005

Granzer, D. & Wendt, P. (2005). Computer in der Grundschule? Grundschule, 10, S. 6-8.

Granzer, D. (2005). Bericht aus den Ländern: Die Neugestaltung der Schuleingangsphase. Grundschule, 9, S. 10-13.

 

2004

Granzer, D./ Langen, B. (2004): Standards erfolgreich umsetzen. Grundschule 12, S. 8 ff.

Granzer, D./Langen, B. (2004): Ausbildung der Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrer in Baden-Württemberg. In: Magazin Schule, Juni 2004, S. 40 ff.

Granzer, Dietlinde/Driscoll, P. (2004): Arbeiten mit Standards in England. Grundschule (Special), April 2004, S. 17 ff.

 

2003

Granzer, D. (2003): Rezensionen verschiedener Bücher zum Themenbereich “Computer und Internet in der Schule”, Grundschule, 1, S. 60 – 61.

Granzer, D. (2003): Computer in der Schule, Zeitschrift Grundschule 1, S. 8 – 12.

 

2002

Hameyer, U./Granzer, D. (2002): Moderation des Heftes: Schule: Lernende Organisation? Zeitschrift Grundschule, Dezember.

Granzer, D. (2002): Fundsachen aus dem Internet, Zeitschrift Grundschule, 12, S. 22 – 24.

Granzer, D. (2002): Der Europäischen Idee verpflichtet – Die Lehrerausbildung in Baden-Württemberg. In: Gompf, Gundi: Fremdsprachenunterricht beginnt in der Grundschule. Jahrbuch. Stuttgart: Klett, S. 127 – 129.

Granzer, D. (2002): Interdisziplinäres Lehren und Lernen. In: Anneliese Wellensiek/ Hans-B. Petermann (Hrsg.) Interdisziplinäres Lehren und Lernen in der Lehrerbildung.Perspektiven für innovative Ausbildungskonzepte. Weinheim: Beltz.

 

2001

Granzer, D. (2001): Sprachen lernen – Sprachen lehren, Grundschule, 10/01, Seite 26 – 28.

Granzer, D. (2001): Schlaflose Nächte, Grundschule 6, S. 8 – 13.

 

2000

Heller, A./Granzer, D./Weber, A. (2000): Hypertextbasierte Lernumgebungen als Möglichkeit der Öffnung von Schule und Hochschule In: Scheuermann, Friedrich (Hrsg.): Campus 2000: Lernen in neuen Organisationsformen. Münster New York: Waxmann.

Schule ans Netz: Mein Heimatort. Wie LehrerInnen und SchülerInnen gemeinsam die Schule weiterentwickeln können.http://enterpreis.san-ev.de/ Februar bis Juni 2000.

Granzer, D. (2000): Washington crosses Delaware. Sprachunterricht aus interessenpsychologischer Sicht, Praxis Schule, 9, S. .

Granzer, D. (2000): Lern-Links für den Sprachunterricht. In: Praxis Schule, 9, S. .

Granzer, D./Heller, A. (2000): Moderation des Heftes: “Interaktives Lernen in der Grundschule “, Zeitschrift Grundschule, Juni 2000.

Granzer, D./Heller, A. (2000): Interaktives Lernen in der Grundschule, Zeitschrift Grundschule, Juni 2000.

Heller, A./Granzer, D./Weber, A. (2000): Surfin’ Gmünd. http://www.szwo.de/surfin/ Juni 2000.

Granzer, D./Plettinger, S./Weber, D. (2000): Links für LehrerInnen und GrundschülerInnen. In: “Interaktives Lernen in der Grundschule “, Zeitschrift Grundschule, 6, S.

Granzer, D. (2000): Surfin’ Gmünd. Ein interaktiver Baustein. In: Grundschule, 6, S. .

Granzer, D. (2000): Schweigen, Stille und Stilleübungen als Form schulischen Lernens. Genese und Rekonstruktion einer ästhetisch-didaktischen Kategorie.Opladen: Leske & Budrich.

1999

Heller, A./Granzer, D. (1999): Überarbeitung und Veröffentlichung des Bausteins Schulmuseum Kornwestheim. Ein Internetbaustein für Kinder. Kornwestheim.

Granzer, D./Weber, A. (1999): Entwicklung und empirische Überprüfung eines Modells computergestützten Lernens mit Schnittstelle zur realen Lernumgebung. In: Lehrerbildung für morgen. Wissenschaftlicher Nachwuchs stellt sich vor. Frankfurt Berlin Bern: Peter Lang, S. 93 – 100.

 

Sieger*innen der Verlosung stehen fest


Die Verlosung ist abgeschlossen! Wir gratulieren herzlich den beiden Gewinnerinnen, Frau Münzel und Frau Kopitz-Sommer!

 

Hintergrund: Der Verein für Leseförderung e.V. verloste für seine Mitglieder den Lernraum „Lyrik“ sowie das Buch „Lernträume“. Was ist die Zielsetzung dieses Vereins? Der Verein engagiert sich in Baden-Württemberg für eine nachhaltige Leseförderung, vor allem bei jenen Kindern und Jugendlichen, die von bereits existierenden Leseförderkonzepten noch nicht erreicht werden. Seit 2008 vergibt der Verein den JugendSachbuchPreis. Mehr als 40 Jurorinnen und Juroren begutachten neu erschienene Sachbücher aus dem deutschsprachigen Raum und benennen jeweils einen Titel für die Vorschlagsliste, die auf der Internetseite des Vereins veröffentlicht wird.

Sie möchten sich über die beiden Artikel informieren? Hier geht es direkt zum Shop! ≥

Lerndörfer und Lernräume

Mit Lerndörfern und Lernräumen können SchülerInnen auf Entdeckungsreise gehen und dabei selbstorganisiert lernen.

Das Lerndorf Lernraum Gedichte mit spannenden Lernräumen und Lernecken ist fertiggestellt. Das Autorenteam Peter Conrady/Barbara Sengelhoff hat viele Ideen für den Unterricht und die Freie Arbeit entwickelt. Die entzückend gestalteten Karten begeistern SchülerInnen und Erwachsene und motivieren für das Thema Lyrik, das in allen Bildungsplänen in der Bundesrepublik verankert ist.


Lernträume

Wovon träumen Kinder in der Grundschule und der Sekundarstufe 1, was treibt sie an und wie können wir diese Ansporner in der Schule aufgreifen? Wir haben Schüler/innen gebeten, ihre Träume in Bild und Wort festzuhalten und sind begeistert! Expert/innen aus der Schule und der Wissenschaft kommentieren die Bilder und geben didaktische und pädagogisch-psychologische Hinweise für eine Weiterarbeit im Unterricht! Hier geht es zu den Lernträumen ≥


Verein für Leseförderung e.V. verlost Artikel aus dem IfaS-Verlag


Es geht um das Lesen!

Derzeit verlost der Verein für Leseförderung e.V. für seine Mitglieder den Lernraum „Lyrik“ sowie das Buch „Lernträume“. Sie wollen sich die beiden Artikel anschauen? Hier geht es direkt zum Shop! ≥

 

Lerndörfer und Lernräume

Mit Lerndörfern und Lernräumen können SchülerInnen auf Entdeckungsreise gehen und dabei selbstorganisiert lernen.

Das Lerndorf Lernraum Gedichte mit spannenden Lernräumen und Lernecken ist fertiggestellt. Das Autorenteam Peter Conrady/Barbara Sengelhoff hat viele Ideen für den Unterricht und die Freie Arbeit entwickelt. Die entzückend gestalteten Karten begeistern SchülerInnen und Erwachsene und motivieren für das Thema Lyrik, das in allen Bildungsplänen in der Bundesrepublik verankert ist.


Lernträume

Wovon träumen Kinder in der Grundschule und der Sekundarstufe 1, was treibt sie an und wie können wir diese Ansporner in der Schule aufgreifen? Wir haben Schüler/innen gebeten, ihre Träume in Bild und Wort festzuhalten und sind begeistert! Expert/innen aus der Schule und der Wissenschaft kommentieren die Bilder und geben didaktische und pädagogisch-psychologische Hinweise für eine Weiterarbeit im Unterricht! Hier geht es zu den Lernträumen ≥


IfaS begleitet Siegerschule: Wilhelmschule für Sonderpreis nominiert


Es bleibt spannend! Nach dem Preis „Starke Schule“ wird nun die Bundesjury im Rahmen des Sonderpreises „Flüchtlinge willkommen heißen“ die Wilhelmschule am 10.03.2017 besuchen, um sich über Aktivitäten, die im Rahmen des Konzepts beschrieben wurden, vor Ort zu informieren. Wir hoffen, dass das Konzept, das bei der Preisverleihung am 06.02.2017 in Stuttgart präsentiert wurde, die Bundesjury überzeugen wird.

Kommen – Ankommen – Weiterkommen

IfaS begleitet Siegerschule


Die Wilhelmschule Kehl hat beim Wettbewerb „Starke Schule! Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ hervorragend abgeschnitten. Der Wettbewerb legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung der Berufsorientierung und der Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Zur Preisverleihung am 06.02.2017 fuhr eine Delegation der Schule nach Stuttgart, um dort bei der Preisverleihung im Neuen Schloss in Stuttgart teilzunehmen. Auch das IfaS war dabei. Frau Ministerin Dr. Eisenmann übergab die Preise.

 

Die Delegation der Wilhelmschule präsentiert am 06.02.2017 ihr Konzept

Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung ausgeschrieben. Die Auszeichnung erhalten lernende und innovative Schulen, die sich systematisch mit den jeweils spezifischen regionalen und lokalen Rahmenbedingungen der beruflichen Orientierung und des Übergangsmanagements auseinandersetzen und auf Veränderungen in ihrem Umfeld aktiv reagieren.

IfaS und die Wilhelmschule Kehl in Nürnberg beim Brush-up-Tag der Heyse-Stiftung


 

Seit 3 Jahren nehmen das IfaS und die Wilhelmschule Kehl am Brush Up Tag der Heyse-Stiftung in Nürnberg teil und stellen dort die Arbeit an den berufsbezogenen Kompetenzen  vor. In diesem Jahr wurde das Teilprojekt „Entwicklung berufsbezogener Kompetenzen sichtbar machen“ präsentiert.

 

Die Stiftung unterstützt und fördert seit 2014 das Kompetenzforschungsprojekt Kompetenzentwicklung an der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf, ein Pilotprojekt an der Wilhelmschule (Werkrealschule) in Kehl mit Schüler/innen aus 26 Nationen. Dieses Projekt ist sehr erfolgreich und wird derzeit im 3 Projektjahr weitergeführt.

Das IfaS setzt das FABER-Projekt um – die Wilhelmschule wird mit Boris zertifiziert


Die Wilhelmschule wurde nun zum zweiten Mal mit dem Zertifikat „Boris“ auch wegen des FABER-Projekts ausgezeichnet. Die Schule darf nun dieses Gütesigel für weitere fünf Jahre führen. Das IfaS gratuliert und freut sich mit der Schule!Auch in der Presse wurde dies mit Aufmerksmkeit verfolgt, wie der Artikel aus der Kehler Zeitumg vom 06.12.2016 zeigt.

Das IfaS wünscht erholsame Festtage


Eine Legende

Eine Indianerin pflegte meiner Mutter stets ein paar Rebhuhneier oder eine Handvoll Waldbeeren zu bringen. Meine Mutter sprach kein Araukanisch mit Ausnahme des begrüßenden „Mai-mai“, und die Indianerin konnte kein Spanisch, doch sie genoss Tee und Kuchen mit anerkennendem Lächeln. Wir Mädchen bestaunten die farbigen, handgewebten Umhänge, von denen sie mehrere übereinander trug. Wir wetteiferten bei dem Versuch, den melodischen Satz zu behalten, den sie jedes Mal zum Abschied sagte. Schließlich konnten wir ihn auswendig, ein Missionar hat ihn uns übersetzt:“ Ich werde wiederkommen; denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin.“

 

Das IfaS-Team wünscht erholsame Festtage & alles Gute für 2017!

Wir gehen ab dem 19.12.2016 in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 09.1.2017 wieder für Sie da.

Ihr IfaS-Team

IfaS im Urlaub


Vom 15.08. – 31.08.2016 machen wir Urlaub. Anschließend sind wir gerne wieder für Sie da!

Ihr IfaS-Team